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Gute Orte besuchen und sich auch eines klassischen Schneiders erfreuen, kommentierte Friedrich Nietzsche 1888 einige Vorzüge über Italien, und der Denker hat natürlich völlig recht.


Und wie es der Zufall, oder auch nicht, will: Auch mein Schneider ist in Italien. Der Grund daher, sich mit den Schaumweinen dieses Landes näher zu beschäftigen.


Zumal Norditalien ein "guter Ort" ist: Die Miienen von Geschäftsleuten erstrahlen, wenn man ihnen geschickt vor dem Kauf Barzahlung andeutet. Die Stimmung paßt auch, junge Menschen halten sich schon nachmittags nicht an alkoholische und andere esstechnische Vorgaben von Fauci und Nachfolgern. Und zuletzt ist sogar ein arrivierter Champagne-Kellermeister nach Norditalien geflüchtet. 


Grund genug, einige Flaschen zu leeren und sich der Stimmung zu erfreuen.

Tenuta Laramè Roero Arneis Pas Dosé 2018

eine Flasche Tenuta Laramè Fippiane Roero Arneis Pas Dosé 2018
 steht neben zwei Gläsern
eine Flasche Tenuta Laramè Fippiane Roero Arneis Pas Dosé 2018
 steht neben zwei Gläsern

Torre Rosazza Blanc di Neri Spumante Brut

eine FlascheTorre Rosazza Blanc di Neri Spumante Brut
wird geöffnet
eine FlascheMartellozzo Ribolla Gialla Brut wird in Piancavallo getrunken

Martellozzo Ribolla Gialla Brut

Tenuta Carretta

Airali Alta Langa 

Pas Dosé 2018

eine Flasche Tenuta Carretta Airali Alta Langa Pas Dosé 2018a steht neben einem gefüllten Weinglas
Eine Flasche Tenuta Carretta Airali Alta Langa Pas Dosé 2018
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