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Jean-Baptiste Lécaillon, Chef de Cave Champagne Louis Roederer, über biodynamische Landwirtschaft und Roederer Cristal

„Bio“ und „öko“ sind in. Doch „bio“ ist nicht gleich „bio“. Am weitreichendsten wird das Prinzip einer naturnahen Landwirtschaft mit Respekt vor den Tieren, den Pflanzen und dem Boden von den „Biodynamikern“ umgesetzt.

DIE WEISHEIT DES MISTHAUFENS führt uns zu den Orten in Europa, an denen die biologisch-dynamische Landwirtschaft konsequent und mit Passion praktiziert wird. Süffig geschriebenen Reportagen schildern, wie die Menschen denken und handeln, die die Welt retten und unser Essen zugleich besser und schmackhafter machen wollen.


In DIE WEISHEIT DES MISTHAUFENS lernen wir sie kennen: die Landwirte des Dottenfelderhofes in der Nähe von Frankfurt, auf dem bereits 1954 der Demeter­ Bund gegründet wurde, aber auch Önologen wie Jean ­Baptiste Lécaillon, der das weltberühmte Champagnerhaus Louis Roederer konsequent auf Biodynamie umstellt.

Gerade im Weinbau, in der aufwendigsten und teuersten Form der Landwirtschaft, in der alles auf das Geschmackserlebnis ankommt, hat die ursprünglich von Rudolf Steiner auf Goethe ­Gedanken begründete Form der Landwirtschaft Einzug gehalten. Zugleich ist das Organismusprinzip, der Grundpfeiler der Biodynamie, inzwischen auch in der Wissenschaft angekommen.

DIE WEISHEIT DES MISTHAUFENS kann überzeugen: Die Biodynamiker haben eine Alternative zur herkömmlichen EU­ Landwirtschaft, deren Vorzüge man sehen, schmecken und riechen kann.


Christian Göldenboog

Die Weisheit des Misthaufens

Expeditionen in die biodynamische Landwirtschaft.
2018. Verlag C.H. Beck 224 Seiten.


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